Die Gitarre
Der Begriff geht wohl auf das griechische Wort „kitharra“ zurück, das ein lautenähnliches Zupfinstrument beschreibt. Die eigentliche Geburtsstunde des Instrumentes liegt aber im Dunkeln.
Die bedeutendsten Abbildungen alter Gitarren findet man im 13. Jahrhundert in Spanien. Erst um 1800 stellt sich die heute bekannte Form mit den 6 Saiten heraus. Es gibt die ersten schriftlichen Lehrmethoden für die klassische Gitarre. Ihre vielseitige Verwendbarkeit in allen möglichen Musikstilen und Epochen sicherten ihr schon immer ein hohes Ansehen.
Vom warmen und lautenähnlichen Klang bis hin zu den harten und metallischen Klängen der elektrisch verstärkten Gitarre dominiert sie heute sehr stark unser Musikleben. Wir finden sie im Einsatz als Soloinstrument, als Begleiterin und sogar als Orchesterinstrument. In der Popmusik spielt die E-Gitarre, also die elektrisch verstärkte Variante die Hauptrolle.
Wie jedes andere Instrument will auch sie täglich gespielt werden, damit die komplizierten Bewegungsabläufe richtig eingeübt werden.
Lehrkräfte:
Maria Blank
Otto Dufter
Christine Gassner
Sabine Huber
Barbara Schlaipfer
Caroline Schmid
Barbara Sprüderer
Teresa Ufertinger